Die Technische Vereinigung Leipzig (T.V.L.) wurde am 5. November 1887 an einem Stammtisch im Restaurant Stephan, Parkstraße, gegründet. Die Gründungsmitglieder, darunter A. Philipp, Otto Wommer, A. Lucas und B. Kantorowicz, bildeten den ersten Vorstand, und der Verein erhielt zunächst den Namen “Hephästion”, benannt nach dem Gott des Feuers, Hephästus. Nach einigen Zusammenkünften in Kunzes Garten, Grimmaischer Steinweg, fand die T.V.L. schließlich ein geeignetes Vereinslokal im Restaurant Senf an der Ecke Quer- und Karlstraße.
Die T.V.L. war die erste studentische technische Vereinigung der damaligen Städtischen Gewerbeschule Leipzig und diente als Plattform für technikbegeisterte Menschen, die sich nicht nur dem Austausch von Fachwissen, sondern auch geselligen Zusammenkünften und Aktivitäten verschrieben. So wurden z.B. technische Sachverhalte frei vorgetragen. Im August 1892 wurden von Paul Leppert (alias „Keil“) beim zuständigen Polizeipräsidium das Tragen der Farben (Couleur) „Grau-Blau -Gold“ und das Aufstellen eines Vereinsschildes in der Konstante beantragt. Mütze und Band in den Vereinsfarben „Grau-Blau-Gold” durften nun öffentlich getragen werden.
In der ersten Hauptversammlung am 31. Januar 1888 wurde beschlossen, den Verein “Technische Vereinigung” zu nennen, der 1912 auch als „VIMEL” (Verschmelzung mit dem Technischer Club Leipzig, der ebenfalls von Studenten der Gewerbeschule gegründet wurde) und 1930 auch als Technische Vereinigung „Lipsiensis“ (T.V.L.) bekannt war und teilweise auch als schlagender Verein aktiv war. Die Leitung des Vereins wurde den neugewählten Vorsitzenden O. Wommer und P. Högner übertragen. Otto Wommer gab kurze Zeit später seinen Vorsitz wieder ab. Der neue Kurs des Vereins, der stärker auf technische Aspekte abzielte, führte dazu, dass die Mitglieder, die bisher die feuchtfröhliche Geselligkeit pflegten, abnahmen.
Das änderte sich mit der erneuten Werbung von Schülern der Maschinenbauabteilung. Mit dem Eintritt von Otto Wommers jüngeren Brüder Richard und Karl Wommer und ihren Freund Franz van Himbergen kam in den 1890ern auch der Spaß zurück: In den Anfangsjahren war es üblich zu den jährlichen Stiftungsfesten Festschriften zu erstellen. Die meisten dieser Festschriften wurden von Franz van Himbergen gezeichnet. Richard Wommer dichtete mit einigen Mitstreitern Lieder, die an den Vereinsabenden gemeinsam gesungen wurden.
Auch die in Leipzigs Mauern veranstaltete Sächsisch-Thüringische Ausstellung war 1897 für die Mitglieder der T.V.L. ein Anziehungspunkt – oft zum Studium aber auch zur geselligen Zusammenkunft – eine willkommene Abwechslung zum üblichen Vereinsstammtisch. Die Maschinen-Ausstellung der Firma Gebrüder Wommer auf dem Ausstellungsgelände im Wurst-Pavillon mit dem Schwein galt im Sommer 1897 als Treff- und Bestellpunkt – denn auch Bier wurde hier ausgeschenkt.
Einige Jahre später wurde Silentium mit Kanonenschlägen, durch eine von der Firma Richard Wommer alias “Volt” konstruierte “Höllenmaschine”, verkündet. Für die tapferen Buren stiftete man sogar 10 Mark mit dem Motto: “Den Buren zum Heile, den Engländern tüchtige Keile.” Leider haben wir kein Vorstellungsvermögen, wie diese Maschine gestaltet war.
Karl Wommer, auch als “Delta” bekannt, gründete eine gemeinsame Firma mit Mitglied Weller kurz vor dem ersten Weltkrieg, als er die Firma Gebrüder Wommer wegen eines Zerwürfnisses verlassen musste. Dies zeigt, dass die Verbundenheit der Mitglieder oft über die Vereinsgrenzen hinausreichte. Die unternehmerische Zusammenarbeit ist ein Beispiel für die Vielfalt der Beziehungen innerhalb der T.V.L..
Während des 1. Weltkriegs sahen die Vereinsabende unter dem zwischenzeitlich verwendeten Namen “VIMEL” laut Chronik öde und leer aus. Der Besuch der Vereinsabende im Restaurationsraum des Künstlerhauses schrumpften immer mehr zusammen. Es wurden jedoch immer weniger Mitglieder, denn bis auf einen kleinen Rest wurden alle einberufen, auch Richard Wommer, Bierlig, Büttner, Dähne, Fiedler, Friedrich, Glauch, Güth, Curt Hentschel, Friedrich Hentschel, Johannes Hentschel, Irmscher, Krötzsch, Lampe, Lehmann, Leithner, Lortz, Luhn, Naupert, Otto, Reiche, Walter & Willi Riedel, Fritz Ruppert, Ungelenk und Zimmermann. Die Zusammenkünfte waren aber notwendig, denn die Tagesereignisse boten viel Stoff zur Aussprache.
Inzwischen wurden auch die Bier- und Ernährungsverhältnisse immer kläglicher, so dass die paar Mitglieder Richard Umbreit, Leppert, Steube und Böheim von einer, Kneipe in die andere zogen, um noch etwas zu erwischen, wie z.B. das Kneiplokal Schießer in der Kramerstraße. Das Bier hatte kaum noch etwas Alkohol, aber durchgehalten wurde auf jeden Fall. So verging Jahr auf Jahr, kalte Winter, heiße Sommer und das blutige Drama wollte immer noch kein Ende nehmen.
Nach dem Krieg durch widerliche innenpolitische und revolutionäre Vorgänge in neue Sorgen gestürzt, erholte sich die Bevölkerung nur allmählich – wie auch T.V.L.. Am 24. Januar 1919 wurde eine Hauptversammlung im letzten Vereinslokal “Künstlerhaus” abgehalten, um das Vereinsleben wieder in Gang zu bringen, wozu aber erst 16 Mitglieder
erschienen waren. Es wurde beschlossen, wieder in das ehemalige Vereinslokal “Schießers Restaurant” überzusiedeln und den sperrigen Titel “Vereinigung für Ingenieure, Maschinen- und Elektrotechniker Leipzig” (VIMEL) wieder abzulegen und dafür wieder den Titel “Technische Vereinigung Leipzig” (T.V.L.) zu tragen. Doch durch einen Ende Februar bis in den März hinein andauernden Generalstreik wurde Leipzig drei Wochen lang in völlige Dunkelheit versetzt, hinzu kamen Gassperrstunden, so dass an ein Vereinsleben nicht zu denken war. So lebte man bei kläglicher Beleuchtung und in kalten Zimmern dahin, sehnsüchtig eine Besserung der Verhältnisse erwartend. Doch diese ließen auf sich warten:
Das Vereinszimmer konnte daher auch nicht mehr benutzt werden und die T. V. L. traf sich nur noch im Gastzimmer bei Schießer. Der Kreis der Getreuen war wieder sehr klein geworden und man suchte oft durch Kegelabende mehr Mitglieder zusammenzubringen. Schon setzte eine empfindliche Geldentwertung ein und wer noch Bezugsquellen hatte, hamsterte Lebensmittel und sparte die Kohlen für den nächsten Winter. Am 10. Januar 1920, dem Tage des eigentlichen Friedensbeginns, merkte man noch nichts vom wirklichen Frieden. Der Vorstand der T. V. L. suchte an diesem Tage wieder im Zoo die Mitglieder zu einem Gesellschaftsabend in größerer Zahl zu vereinigen, was ihm auch gelang. Viele Mitglieder waren jedoch nicht zu bewegen, die Vereinsabende zu besuchen, oft waren nur drei Mitglieder anwesend. Plötzlich, am 14. März 1920, kam wieder eine schwere Erschütterung, der “Putsch von rechts”. Eine große Erregung ergriff die gesamte Bevölkerung, Generalstreik trat ein, die Arbeiter bewaffneten sich und der Zustand wurde immer bedrohlicher. Es begann überall Schießerei, Straßenkämpfe fanden statt und es gab auch in Leipzig viele Tote. Die Zeitfreiwilligen versuchten, die Ordnung aufrechtzuerhalten, bis endlich nach zehn Tagen die Reichswehr die Straßen säuberte. Der Putsch war missglückt, neues Elend war geschaffen, einige Villen zerstört, viele Häuser beschädigt und das Volkshaus ging in Flammen auf. Die Verhängung des Belagerungszustandes war die Folge des traurigen Schauspiels. Lange dauerte es, bis sich wieder eine Gruppe ständiger Vereinsabend-Besucher bildete. Durch Kegelabende und auch durch ein Sommer-Vergnügen im Waldhof Leutzsch suchte der Vorstand das Vereinsleben zu heben. Das Miterlebte lastete aber noch vielen auf der Seele, dass man nur von einem sogenannten Galgen-Humor sprechen konnte.
Die Not war noch groß – das Vereinszimmer konnte wegen Kohlenmangel nicht mehr geheizt werden und das alte Vereinslokal, woran sich manche schöne Erinnerungen knüpften, wurde nun endgültig verlassen. Der große Vereinsschrank und das reichhaltige Vereinsinventar wurde bei den öfteren Umzügen als ein Hindernis empfunden, so dass der Vereinsschrank und viele Bücher an Mitglieder veräußert wurden – es kam bald einer Auflösung der Vereinigung gleich.
Die Arbeitslosigkeit nahm immer zu und das Gespenst der fortschreitenden Geldentwertung erlahmte jeden wirtschaftlichen Aufstieg. Durch Liederabende, nach denen man sich schon lange sehnte, in Zills Tunnel und sogar durch ein Abendessen auf Kosten der Vereinskasse im “Silbernen Bär” suchte man die Stimmung zu heben. Es war aber immer nur der alte Stamm, der noch durchhielt, allen widerwärtigen Verhältnissen zum Trotz. Ein langandauernder Kellnerstreik hatte nur zur Folge, dass man sich selbst bedienen musste!
Eine Wiederaufbaukommission der T.V.L. bildete sich im Geschäftsraum des Walter Riedel trotz der prekären Lage mit einem Gelöbnis, dass jeder Anwesende tatkräftig am Neuaufbau der T.V. L. mitarbeitet.
Säumige Mitglieder wurden an ihre Vereinspflichten erinnert und in der Gewerbe-, bzw. Maschinenbauschule
wurde Werbearbeit geleistet. Ein “Bunter Abend” im Börsen-Restaurant, ein Gosenabend in Eutritzsch, Treffen in der Kümmelapotheke, sehr interessante Besichtigungen, Ausflüge und Damenabende lockten manches Mitglied aus der
Zurückgezogenheit wieder in den T.V.L., was sich anlässlich des 34sten Stiftungsfestes der T.V. L. abgehaltenen “Ehren-Kommers für unsere Jubilare” im Wagner-Saal des “Thüringer Hofes” am 2. Dezember 1921 deutlich mit 60 Teilnehmern zeigte. Es war die Wiedergeburt der T.V.L. – ein Wendepunkt zu neuem Aufblühen. Auch neue Mitglieder meldeten sich an.
Eine reich von Franz van Himbergen illustrierte Festzeitung, gewürzt mit wertvollen Liedern von den Dichtern Rud. Ruppert, Richard Wommer, Hans Petersohn und Max Bierlig war nach langer Zeit wieder erschienen. Von Walter Riedel verfasst steht am Schlusse der schönen Festschrift geschrieben:
Was wir wollen: Ein Hort sein den Jüngern der Technik – durch Sammlung der Kräfte und Austausch des Wissens, zur wirschaftlichen Erstarkung des Einzelnen beitragen, durch Pflege des Frohsinns und der Geselligkeit Lebenskünstler schaffen, welche allen Unbilden des Lebens gewachsen sind.
Walter Riedel
Die 20er können wirklich als Blütezeit betrachtet werden. 1921 wurde der Burgkeller der neue Sitz. Damit das Fehlen einer Wandtafel nicht mehr als Vorwand zum Kneifen der zu Vortragenden bestimmten Mitglieder benutzt werden konnte, stiftete Karl Wommer eine große Tafel mit Stativ.
Das im neuen Heim des Leipziger Männer-Gesangvereins in der Mittelstraße am 10. November abgehaltene 35. Stiftungsfest der T.V.L. stand unter dem Motto .,Valuta-Konferenz” und die Kommerszeitung im Liederinhalt und Bildwerk gibt von dieser Zeit ein beredtes Zeugnis. Zum Leidwesen des immer rührigen Veranstaltungsausschusses waren nur 86 Teilnehmer zum Kommers erschienen, aber der alte T.V.L.-Humor setzte sich doch durch, trotz des schlechten Bieres und des unfreundlichen und kalten Saales. Der tags darauf im Terassensaal im Zoo abgehaltene Gesellschaftsabend mit Ball war dagegen von 200 Personen besucht und verlief in bester Stimmung. Die folgenden Vereinsabende boten noch viel belehrendes und manche heitere Stunden, die Verbundenheit und Freundschaften neu stärkten:
Ein Beispiel ist die enge Freundschaft Richard Wommer (“Volt”) und Himbergen. Gemeinsamen hinterließen sie durch Illustrationen und Dichtung, die in den Festzeitungen überdauerten, einen deutlichen Einfluss auf das Wirken der Technischen Vereinigung Leipzig (T.V.L.) über Jahrzehnte. Die Tatsache, dass die beiden sogar in einer Wohngemeinschaft lebten und gemeinsam mit ihren Frauen den Urlaub verbrachten, verdeutlicht ihre tiefe Verbundenheit und ihre gemeinsame Leidenschaft für Technik und Geselligkeit.
Um den Altersunterschied nicht zu hoch anwachsen zu lassen trennte man die Vereinigung 1928 in Aktivitas und Alte Herren Verband auf, in den sich die Brüder Wommer eingliederten, die nun im Veranstaltungsausschuss (Richard) sowie als Kassenprüfer (Karl) aktiv waren. Dass auch Richards Sohn Rudi Wommer im Jahr 1923 Mitglied wurde, unterstreicht die Bedeutung der T.V.L. als generationsübergreifende Institution. Die Fortführung der Mitgliedschaft in der Familie zeigt, dass die T.V.L. nicht nur ein Verein, sondern auch eine Art familiäre Tradition war.
In den nun folgenden “goldenen Zwanzigern” folgten zahlreiche Aktivitäten, wie Ausflüge, Vorträge, Jazzband-Musikabende, Faschingsveranstaltungen, Theaterabende und Katerbummel, die sicher ihren Höhepunkt im 40 jährigen Bestehen des Vereins fanden. In den Folgejahren erfolgte eine Konsolidierung des Vereinslebens, das nun durch die Aktivas geprägt wurde. 1930 wurde der Verein in Technische Vereinigung „Lipsiensis“ (TVL) umbenannt und ein Vereinsbanner angeschafft. Richard Wommer konnte mit seinem Freund Franz van Himbergen und Richard Helbig 40 jährige Vereinszugehörigkeit feiern. Doch es gab auch einen schweren Abschied. Im gleichen Jahr verstarb Gründungsmitglied Paul Högner plötzlich nach einer Vereinsversammlung an einem Schlaganfall.
Im Zuge der Gleichschaltung ab 1930 wurde danach das öffentliche Auftreten des Vereines sehr stark eingeschränkt, bzw. offiziell verboten. Eine Möglichkeit weiterhin bedingt aktiv zu bleiben war die Möglichkeit des Anschlusses an das Ehrenbreitsteiner Vertreter Convent. Im Juni 1935 hält Richard Wommer seinen letzten Vortrag vor den AH und Aktivas über das Thema “Sind die Weltschulden realisierbar”.
Am 26.3.1936 verstarb Richard Wommer nach schwerer Krankheit. 46 Jahre lang diente er seiner Vereinigung treu, der ihm sicher halt nach einer gescheiterten Ehe gab. Selbst in Zeiten der Krankheit zeigte er vorbildliche Treue zum Verein und verlieh diesem durch seine Lieder, geprägt von deutschem Geist und Frohsinn, einen unvergesslichen Charakter, so in seinem Nachruf. Im gleichen Jahr starb auch sein Bruder – und Ehrenmitglied Otto Wommer, der in Saarbrücken bis zum Tod eine Firma betrieb. Aber schon seit 1897 nicht mehr aktiv am Vereinsleben teilnahm.
Im November 1937 wird dann das 50-jährige Bestehen gefeiert. Trotz Himmler-Erlass (Verbot der Korporationsverbände) wird das Vereinsleben weiter betrieben. Auch in den Kriegsjahren bis 1943 kommen die Stammtische zusammen und Stiftungsfeste werden (wie 1939 bei Verdunkelung abgehalten). Durch Bombenangriff wird 1943 auch das “Deutsche Haus” zu Trümmern gebombt, wo bis auf wenige Ausnahmen das Vereinsinventar vernichtet wurde. Durch mehrere glückliche Umstände haben bis heute nur wenige Devotionalien der T.V.L. die Zeiten heil überstanden.
Karl Wommer (“Delta”) verstarb am 25. November 1945 kurz nach Kriegsende. Franz van Himbergen musste im Buche der TVL wieder ein Gedenkblatt zeichnen, dass wie seine sämtlichen Bilder reichen Anklang fand. Die Zahl der Mitglieder schrumpfte immer mehr zusammen. Am 20.05.1948 folgte Franz den Wommers. Die T.V.L. existiert noch für einige Jahre in Leipzig. Nach Karls Tod und Rudis (Volts Sohn) verschwinden (im Krieg verschollen), verlagerte sich die Vereinsaktivitäten in die alten Bundesländer, da Studentenverbindungen in der ehemaligen DDR nicht erlaubt waren. Doch neue Mitglieder wurden nicht mehr gewonnen. Mit der Feier des 100-jährigen Bestehens 1987 wurden auf gemeinsamen Beschluss alle weiteren Aktivitäten eingestellt.
In eigener Sache: durch den gemeinsamen Austausch an Information, der mit von Ursula von der Goenne-Stuebing (Enkelin von van Himbergen) mit ihren Blog den Anfang nahm, Carola Steiner (Enkelin von Akki) sowie den Jan Dossin, Dr.-Ing. Jens Jannasch und mir hatte sich in den vergangenen Jahren ein enger Austausch zur T.V.L. entwickelt. Ein von Dr. Jens Jannasch verfasstes Buch zur T.V.L., in dem viele Informationen zusammen aufgeführt werden, kann im Handel erworben werden.
Quellen: himbergen-blog.de/ (Ursula von der Goenne-Stuebing) | Dr. Jens Jannasch – Technische Vereinigung Lipsiensis | Chronik der T.V.L. |